Review

Inhalt
Um zum bekannten Spring Break zu gelangen nehmen einige Freunde einen ihnen fremden Weg. Auf diesen stoßen sie allerdings nicht allein, denn auch zwei weitere Fahrgemeinschaften gelangen in die Geisterstadt Pleasant Valley.

Dort ist es jedoch nicht so tot, wie zunächst angenommen, denn die Einsiedler feiern ihre Gäste aus einem ganz besonderen Grund. Doch warum ihnen tatsächlich die Ehre gebührt, wird ihnen viel zu spät bewusst, denn die Stadt wird von Kannibale regiert...

Kritik
Größtenteils gibt es in diesem Film Szenen, die schon am Rande der Ekelschwelle stehen, dennoch muss man dabei auch zugeben, dass die Splattersequenzen außerordentlich kreativ ausgefallen sind. Solche Art von Todesszenen sind relativ neu und manches Mal auch gewollt überspitzt.

Das tatsächlich niemand der acht Personen den falschen Weg eingeschlagen zu haben überlebt ist ebenfalls ungewöhnlich, unvorhersehbar und somit erfrischend. Die Charakterauswahl ist ausgeglichen und beinahe jede Sparte wird bedient. Zwar klaut die Story ein wenig von anderen Filmen des Genres, kann aber dennoch auch alleine sehr gut für sich stehen. Manches Mal muss man aber wieder über die Dummheit und Naivität der Protagonisten den Kopf schütteln.
Die Bewohner von Pleasant Valley(natürlich eine gewollte Anspielung auf den Film „Pleasantville") wirken bereits von der ersten Minute an ziemlich mysteriös und man würde sich nicht wirklich eine Zeit mit diesen verrückten Personen vorstellen können

Fazit
In Pleasant Valley hätten Freaks wohl ihren Spaß. Na ja, genauer gesagt die, die auf Menschenfleisch stehen. Horrormär mit sozialkritischem Touch

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