Mit dem Namen Michele Soavi verbindet man meistens Splattereffekte der besonderen Art,doch diese treten glücklicherweise nicht allzu häufig auf.Vielmehr lebt der Streifen von gruseliger Atmosphäre und Argento-Tochter Asia,die recht ansehnlich rüberkommt.
Besonders der Anfang mit den Kreuzrittern kann überzeugen und schafft eine stimmige Atmosphäre.Soavi hat Einiges von Argento gelernt.
Leider gibt es zu viele logische Lücken,die diesen Film in seiner Qualität deftig einschränkt,aber wer auf stimmige Horroratmosphäre mit einigen drastischen Effekten steht,kann durchaus einen Blick riskieren.
6 von 10 Punkten