Ich muss ja zugeben, das mich der Anfang echt überrascht hat und mich glauben lies hier mal wider ein gutes Monster-Movie zu sehen. Was mich dann erwartete hätte mir eigentlich klar sein müssen.Ein Haufen 47/11-Typen in einer 08/15-Geschichte, die alle nach Schema-F über den Jordan geschickt werden.Und dann schon wieder diese Synchro! Mal abgesehen davon, das fast alle Charaktere (der Sprecher von Lance Henriksen mal außen vor) sich anhören wie eine auf die schnelle gecastete Porno-Crew, hört sich Matt McCoy an wie ein zugekiffter Jürgen Fliege. Aber das Beste ist das Yeti-Ding selber! Mal ehrlich, King Kong auf dem Hamburger Dom versprüht mehr Horrorflair und wieso hatte ich kontinuierlich das Gefühl, das Vieh hat in zwei verschiedene Richtungen geschielt?! Aber immerhin war es „Hand-Made“ und zur Abwechslung mal nicht Computer animiert. Macht schon mal einen Punkt.Dann würde ich noch einen Punkt für zwei gelungene Gore-Effekte verteilen, denn die Szene mit dem abgebissenen Gesicht war ziemlich gut gemacht. Und außerdem noch einen für den wirklich gelungenen Schluss-Gag.Macht unterm Strich drei Punkte, aber trotzdem werde ich noch einen für einige gute Ansätze oben drauf packen.04/10 PunkteAlso nur was für Hardcore-Moster-Fans.