Review

Inhalt
David Callaway zieht nach dem Tod seiner Frau Allison mit seiner Tochter Emily in ein kleines Dorf. Dem kleinen Mädchen fällt es schwer mit dem Verlust ihrer Mutter fertig zu werden und bald darauf spricht sie davon, dass sie einen Freund namens Charly habe.

Dieser entspringt laut David allerdings nur aus der Phantasie der kleinen. Deshalb spricht er auch mit seiner Psychologie Kollegin Katherine, die ihm rät ihm auf diesem Phantasiefreund aufzubauen. Doch bald geschehen immer mehr mysteriöser Dinge und Emily schiebt alles auf Charly. Hat das Mädchen Recht oder verbirgt sie dahinter nur ihre eigenen Taten?

Kritik
Mit dem Ende des Streifens könnte man sich schwer tun, denn es ist ziemlich doppeldeutig zu sehen. Hat man zudem noch Einblick in die alternativen Enden, so ist dies allerdings ein wenig deutlichter.

Der Film handelt von multiplen Persönlichkeiten, wobei man am Ende wie gesagt verwirrender Weise nicht mehr weiß, wer noch als Original besteht. Es gibt jedoch einen Überraschungseffekt.

Dass Charly nicht wirklich sein kann, ist dem Zuschauer schon auf eine gewisse Weise klar, natürlich wird der Verdacht dann aber erst auch auf Emily gelenkt. Diese wird von Dakota Fanning mit Bravour dargestellt.

Leider bekommt der Film aber nicht so richtig die Kurve, denn er verstrickt sich in einige Ungereimtheiten, die leider nur teilweise einen Sinn ergeben…

Fazit
Versteckspiel, das allerdings nur teilweise aufgeht, aber dennoch unbedingt sehenswert ist…

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