Alle Kurzkommentare


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... die quasi mit einem Knall und 4400 zurückgekehrten Menschen beginnt, mit denen erstmal nix anzufangen ist. Erst mit der Zeit erkennt man die einzelne sehr speziellen Fähigkeiten. Dazu dreht sich alles darum wohin uns die Zukunft führt bzw. was es für Entwicklungen in der Zukunft zu verhindern gilt. Aber bevor ich hier Zuviel inhaltliches preisgebe empfehle ich einfach mal sich die erste Staffel (nur 5 Folgen - oder waren es vier - egal) anzusehen und dann denke ihr wollt ihr auch mehr sehen!

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Spannend inszenierte Serie, die gerade am Anfang sehr auf die Charaktere eingeht, die so, Hintergründe und Psyche aufzeigt und dem Zuschauer die Gelegenheit gibt, dem Ganzen etwas besser folgen zu können. 4400 ist Mystery vom Feinsten und wer das Genre mag, wird hier sehr gut bedient. Wem das Genre etwas fremder ist, hat hier tolle Gelegenheit tief in eine gut gemachte Story einzutauchen und wird bestens unterhalten.  Viele Akte X Elemente finden hier ihr Zuhause und sorgen für entsprechendes Flair.  Befremdlich wirken manche Szenen und Charaktere und umso besser dadurch auch das Eintauchen in diese teilweise etwas bizarr-befremdliche Stimmung.

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An die Mystery-Serien der späten 90er angelehnt und nein, diese Serie war schon vor Heroes da. Finde ich immer lustig, diese "alles bei Heroes geklaut"-Kommentare. Aber zur Serie: es schwingt immer ein bißchen Pathos mit, mit den beiden Protagonisten von Homeland Security, einem in der Realität etwas sinisteren Verein, den man genauso vertrauen könnte wie der NSA. Aber die Charaktere sind ok, vielleicht hier und da altbacken und etwas zweidimensional, die Gesamthandlung ist da schon spannender, ebenso der Konflikt, der durch die 4400 aufzukochen beginnt. Definitiv ein der unterhaltsameren Serien aus der Zeit, wenn man Mystery mag und schon alles gesehen hat: zuschlagen!

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Der Charme dieser Serie ist schwer zu erklären mich hat es jedenfalls "gepackt", ich habe mir vor kurzem die Staffel 1 angesehen und bin nun mitten in der Staffel 2. Ganz entfernt, und durch die rosarote Brille gesehen, könnte ich die gesamte Serie bisher als Prequel zu den X-Men sehen. Menschen mit besonderen Fähigkeiten legen den Schluss doch nahe, dass es sich um "Mutanten" (X-Men) handelt, oder? Aus dieser Sicht hat die Serie meiner Meinung nach noch einen zusätzlichen Anreiz! Ich wollte diesen Gedanken nur einmal aufwerfen, gleich etwas Politisches dahinter zu vermuten (wie der einzige Kurzkommentar bisher) liegt mir dann doch etwas fern. Amerika ist dank Bush im Moment nicht sonderlich beliebt, aber alles zu verdammen und überall Propaganda zu sehen ist dann doch etwas weit hergeholt! Ansehen, Spass haben, sich gefangen nehmen lassen oder eben wieder ausschalten...aber ist es nicht immer so?

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Ich kenne die zweite Staffel nicht, meine Be"wert"ung und auch dieser Kurzkommentar beruhen allein auf der 1. Staffel bzw. dem 3-Teiler. Was mir praktisch die gesamten 3 Teile hindurch übel aufgestieß, ist das 4400 praktisch nichts anderes als eine Propaganda-Sendung für die amerikanische "Heimatschutzbehörde" zu sein scheint. Nichts ist verboten, kein Mittel zu teuer um das heilige Heimatland vor den "bösen" Eindringlingen zu schützen. "Erst schießen, dann fragen" und "Wer anders denkt hat verloren"? Nein danke. 4400 ist jedenfalls alles was ich schon immer mal nicht in einer SciFi-Serie sehen wollte ...

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