... für seine Träume. Er akzeptiert auch nicht die Erzieherrolle seines Bruders, der ihn stets zur selbst definierten Ordnung zwingt und diesen unbändigen Willen mit verbaler und körperlicher Gewalt fundiert. Von Stund an soll Hiroshi diese Vormundschaft Indikator wie Ansporn sein, um den allumfassenden Mittelfinger zu zeigen.
Auch die Liebe zu einem Mädchen steht für den frustrierten und desillusionierten wie aufbegehrenden Hiroshi unter keinem guten Stern. Die Herzenswärme soll Hiroshis Übel in nahster Zukunft gar noch maximieren. Denn Drohungen, Missachtung der Menschenwürde und Rechtsmissbrauch kosten des Mädchens Vater den Job und der emsig lernenden Tochter ihre sicher geglaubte Zukunft, was sie zur Beendigung der Schulzeit zwingt, um sich perversen Lust- und Wüstlingen hinzugeben.
There is no Future for Hiroshis Dreaming! Und ganz nebenbei keimt etwas auf, das schon bald die Gestalt einer tief greifenden Katastrophe annehmen wird. Doch am Ende eines leidigen Wegs findet sich der Wegweiser ins Licht…