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Ciccolina aka Ilona Staller war eins der Ertoksternchen der 70er und auch 80er Jahre. Dazu ging sie in die Poltik und hat für viele Skandale in Italien gesorgt. Ihre Filme sind dabei weniger Legendär wie ihr treiben. Ihre Filmgrafie biet auch nicht viele Highlights, außer eine Rolle im ersten Flotte Teens Film, dazu noch ein paar andere. 1979 drehte man dann einfach einen Film um sie herum und dabei entstand Ein zärtliches Biest . Hier bekommt man die volle Ladung Ciccolina geboten. Das alles ist dabei so besonders, dass man es erlebt haben muss.

Die Geschichte wirkt wirr zusammengewürfelt, dabei dreht sich alles um Ciccolina und ihre Radioshow, die immer wieder Menschen animiert. Sie hört ihren Anrufbeantworter ab, wo Menschen ihr Geschichten erzählen oder ganz Creepy drauf sind. Dazu lernt sie einen Typen kennen, verfällt ihn etwas aber daraus wird auch nichts. Alles gipfelt in einer Bühenshow in einer Disco. Dazwischen singt sie auch immer wieder.

Was man hier als Zuschauer zu sehen bekommt ist etwas besonderes und das kann man den Film nicht abstreiten. Es wirkt wie ein Traum, dank Weichzeichner. Der Mittelpunkt ist ganz klar Illona Staller als Ciccolina. Sie verdreht allen den Kopf und hat ein paar erotische Abenteuer und zeigt alles. Das Finale bietet dann einige Großaufnahmen ihrer Vulva. Wahrscheinlich hat der Film dann auch ihren Ruf verstärkt. Danach fing sie an Pornos zu drehen.

Jedenfalls ist Ein zärtliches Biest mehr Experiment als Film, auch wenn es immer wieder eine Rahmenhandlung gibt, so wirkt vieles doch wie ein wilde Mischung aus allem was einen Sexploitationsfilm ausmacht.

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