Review

Zero Woman Returns ist eigentlich der sechste Teil der Zero Woman Reihe und dieses mal mit Saori Ono als Undercoveragentin. Das Grundkonzept blieb unangetastet: Sexy Geheimagentin ballert und vögelt sich durch eine krude Spionagestory. In dieser Folge beschattet sie einen Geschäftsmann, der Waffen und Drogen schmuggelt, und verliebt sich in ihn. Wirklich neu und originell ist das nicht, aber dennoch eine solide Grundlage für ein paar Ballereien und Bettszenen, wobei hier im Vergleich zu anderen Teilen deutlich die Handbremse gezogen wurde. Hüpfte in Zero Woman 2 (US-Titel: Zero Woman) die Hauptdarstellerin alle paar Minuten aus ihren Klamotten, beschränkt man sich in Zero Woman Returns nur auf eine Handvoll Szenen. Eigentlich schade, mehr Nacktszenen von Saori Ono hätten dem Film sicher nicht geschadet.

Auch in Sachen Gewalt wurde einen Gang zurückgeschaltet. Durfte in Zero Woman 2 noch ordentlich in Wunden rumgepult werden, reduziert sich das in Zero Woman Returns nur auf einige (recht blutige) Shoot-Outs.

Alles in allem ein recht solider Streifen der Zero Woman Reihe, wenn auch etwas schwächer als seine Vorgänger.

6/10

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