Eine geradlinige Story, wortkarge Helden und Schurken die sich immer wieder selber übercoolen, jede Menge Dreck, eine gehörige Portion Exploitation und allerhand blauer Bohnen, verschossen von Charakteren dessen Darsteller nur für diese Art Film geschaffen wurden, und dem dazu gehörigen Body-Count. Alles stimmig vom Meister des Western-Soundtrack, Ennio Morricone, untermalt.
Astreiner Spaghetti-Western ohne Macken. Für jeden Nichtkenner unbedingt antestbar.