Der Babynator (2005)

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von Beerminator - 12.09.2005

Auch wenn der Film Spaß macht, ist er in erster Linie militant, gewaltverherrlichend, ganz auf der Linie der Bush-Administration und eine Werbung für die US-Streitkräfte. Während Kindergarten-Cop harmlos ist, sollen hier Kinder auf Navy gedrillt werden. Ständig wird von der Regierung (Vin Diesel als Stellvertreter derselben) initierte oder zumindest gebilligte Gewalt als Mittel zur Lösung aller Probleme (Kekse vernichten, sich mit dem Lehrer auseinander setzen ...) dargestellt. Nach dem Motto, wenn einem einer komisch kommt, ist dieser sofort zu verhauen, um sich dessen Respekt zu sichern. AG Tiergarten, ist das nicht Grund genug für eine Beschlagnahme?

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von Butcher Inc. - 09.05.2005

Jaja, alle Jahre wieder kommt mal wieder ein Filmchen ins Haus wo ein Mann sich im Umgang mit Kindern behaupten muss.Diesmal hats Vin Diesel erwischt. An und für sich ist der Film optimal für einen Filmabend mit der ganzen Familie.Er hat alles was dafür notwendig ist: Action,Spaß,Überraschungen und das Wichtigste,natürlich, ein Happy End. Vin Diesel mal in einer Rolle wo er nicht dauernd sauer guggt hat seine Rolle als Militär-Babysitter gut hinbekommen. Auch sonst kann man an Story,Darstellern etc. nichts wirkliches aussetzen bis auf die Tatsache, das mich die Gags nicht wirklich vom Hocker gerissen haben aber das ist ja bekanntlich Gschmackssache. FAZIT: Ein Film für die ganze Familie,gut gemacht, aber genau genommen nichts besonderes. Alternativvorschläge: Der Kindergartencop(A.Schwarzenegger) oder auch Mr.Babysitter(Hulk Hogan)

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von RedVega - 22.04.2005

Als ich den Trailer sah, war mein aller erster Gedanke: Mr. Babysitter. Der Schinken mit Hulk Hogan, dem Wrestler mit dem markanten Bärtchen, hat eine vergleichbare Story: Muskelprotz + Nervige Kids. Ende der Story. Es stellt sich die Frage, was den Film doch so schlecht macht: Das mangelnde schauspielerische Können der Darsteller oder die (grösstenteils) ausgelutschten, halbherzigen Lacheinlagen. Doch einige Schmunzler hier und da kann der Film einem im Endeffekt doch entlocken, und zwar nicht zuletzt wegen der Präsens von Brad Garrett ;) 5 von 10 Punkten von mir.