Review

Das HK-Kino mit der Altersfreigabe Cat. III hat viel mehr zu bieten als nur Geschichten über Serienkiller. Das Tolle an ETERNAL EVIL OF ASIA, den ich persönlich besser und kurzweiliger finde als THE SEVENTH CURSE, ist, dass er seine wilde und äußerst phantasievolle Story über den in Thailand und ganz Asien bis heute tief verwurzelten Glauben an Geister und Hexerei so leicht verständlich erzählt, dass man auch als Europäer nicht die geringste Mühe damit hat, sich im bunten Wust aus fernöstlichen Ritualen und Verwünschungen zurechtzufinden. Für unsere westlichen Sehgewohnheiten sind die Ergebnisse der Zaubersprüche dann doch wieder sehr exotisch. Die Magie führt - wie könnte es bei einem chinesischen Fantasyhorror anders sein? - zu diversen kruden Momenten (der abgenagte Arm), vielen und vor allem originellen Sexszenen (ein Unsichtbarer bekommt einen Blowjob) und einer Menge Slapstick ("Dickhead!").

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