Review

Gibt es anfangs nur blutleere Dialoge, so folgen kurze Zeit später die ersten Visionen von Maria, die ein wenig fragwürdig sind, weshalb eigentlich gerade sie diese Vorahnungen hat. Doch das hat sicher ein wenig mit der noch verwirrenderen Auflösung zu tun.

Zwischenzeitlich wird der Zuschauer noch von einem mehr als einmal vorkommenden schwarzen Bildschirm verfolgt. Ein schlechtes Omen? Keines Wegs. Man könnte eher sagen, schlechte Schnitte – die folgen dann nämlich auch immer öfters.

Da wäre zum Beispiel einmal, wo El Charro zwei, drei Schritte geht und dann schon wieder weggeblendet wird. Was uns das sagen sollte, wissen nur die Drehbuchautoren und Produzenten.

Die Protagonisten sind zudem so unsympathisch, dass man ihnen einfach nur den Tod wünscht und natürlich pumpen sie sich mit Drogen zu und schlafen mit allem, was zwei Beine hat. Zudem werden noch einige neue Schimpfwörter erfunden. Wenn das unterhalten soll, dann ist dies nicht einmal ansatzweise gelungen…

Fazit
El Charro leistet einen echt schlechten Job – die Quietsch- Girlies sind viel zu lange lebendig, bevor sie durch seine Hand ihr Ableben bekunden…

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