Schrott.
Ein Drehbuch, wie von einem Neunjährigen, unlogisch bis absurd agierende Protagonisten, schauspielerische Leistungen unter aller Kanone (auch Estevez` mimische Darbietungen gehen gegen Null), alles unter kärglicher Regie (von Stephen King höchstselbst).
Wer bei "Rhea M" Satire oder Selbstironie zu erkennen vermag, dem gratuliere ich zu seinem starken Willen, sich Banalitäten schönzureden.
Ich verorte nur einen naiven, oft langweiligen Trash-Film, dem auch der ominöse 80er-Kultbonus nicht mehr hilft.
Unter allen King-Verfilmungen vermutlich die schlechteste, die ich bislang sah - und ich habe sehr viele gesehen, auch viele gute. Erfreulich, dass King nach seinem Regie-Debüt wieder zu seinen Büchern zurückgekehrt ist.
Die erste Viertelstunde ist noch einigermaßen unterhaltsam