Alle Kurzkommentare


5

Regie: Stephen King himself! Die Grundidee ist faszinierend und die Möglichkeiten waren theoretisch unbegrenzt, doch leider beschränkt sich der Terror fast nur auf rumpelnde Lastwagen, von einem obszön textenden Geldautomaten und einer tödlichen Getränkemaschine zu Beginn mal abgesehen. Überhaupt ist RHEA M (was für ein ultranichtssagender deutscher Titel!) leider mehr unfreiwillige Actionkomödie denn echter Horror geworden, was auch viel an den Anflügen von kreischigem Overacting bei den Hinterwäldlercharakteren liegt. Warum machen der Green Goblin Truck und seine Artgenossen die Tankstelle nicht einfach platt? Warum verschwenden sie sinnlos Benzin, wenn sie doch so dringend Treibstoff benötigen? Wo kommen die ganzen Schusswaffen (eine Bazooka?!) an der Tanke her? Warum sind Knarren und kleinere Autos scheinbar nicht betroffen? Plotholes über Plotholes.

2

Schrott. Ein Drehbuch, wie von einem Neunjährigen, unlogisch bis absurd agierende Protagonisten, schauspielerische Leistungen unter aller Kanone (auch Estevez` mimische Darbietungen gehen gegen Null), alles unter kärglicher Regie (von Stephen King höchstselbst).   Wer bei "Rhea M" Satire oder Selbstironie zu erkennen vermag, dem gratuliere ich zu seinem starken Willen, sich Banalitäten schönzureden. Ich verorte nur einen naiven, oft langweiligen Trash-Film, dem auch der ominöse 80er-Kultbonus nicht mehr hilft.  Unter allen King-Verfilmungen vermutlich die schlechteste, die ich bislang sah - und ich habe sehr viele gesehen, auch viele gute. Erfreulich, dass King nach seinem Regie-Debüt wieder zu seinen Büchern zurückgekehrt ist. Die erste Viertelstunde ist noch einigermaßen unterhaltsam

5

King war selbst der Regisseur??? Warum quälte er sich dann selbst? Hätte dies ein anderer auch vergeigt??? Warum gibt es diesen Film eigentlich??? Vielleicht darum, weil es in den 80er-Jahren trendy war, überall KING drauf zu schreiben ... und die Leute kamen und gaben ihre Kohle dafür aus. Nun ja ... die 80er sind lange her ... keiner gibt mehr sein hart verdientes Geld (Euro) so einfach aus ... Will einer ein paar Minuten Spaß - dann hinsehen (zuvor aber das Gehirn betäuben und bloß nicht auf Tiefgang hoffen!!!). Früher war dieser Film schon durchschnittlich und eher schlecht ... heute ist er eigentlich nur noch "und" ...

5

Relativ unterhaltsamer und inovativer Horrorspass, der durch einige nette Actionszenen und seichte Anflüge von bissigem Humor unterhält. Leider stockt der Filmfluss gelegentlich und auch die Darsteller sind zum Teil gewöhnungsbedürftig bis nervig, wobei Letzteres sicher auch bis zu einem gewissen Punkt Ansichtssache ist. Bestes Beispiel für eine typische Hass-Figur war bei mir die Frau mit der Piepsstimme, die meinen Gereizt-Pegel deutlich ansteigen liess ;) Nun zurück zum Wesentlichen: Ein paar zusätzliche Story- und Spannungselemente hätten dem Werk sichtlich gut getan - ebenso wie ein talentierter Mann hinter der Kamera. Auf diese Weise bleibt der Film in allen Belangen durchschnitt und ragt einzig durch seine abgefahrene Grundidee etwas aus der Masse der B-Horrorsteifen hervor

6

Eigentlich ist Reah M ein Film mit vielen lustigen Dialogen (ob die unfreiwillig sind?), ein paar Splatterszenen und guter Musik. Mehr kann der ansonsten eher dümmliche und unlogische Film auch nicht bieten. 5.5/10

6

Am Anfang fand ich den Film gut und auch spannend, aber nach ca. einer halben Stunde ist nichts mehr vom Optimismus übrig! Der Film wird langwierig und langweilig. Es passiert im Grunde nichts Neues und von tollen Spezialeffekten ist nichts zu sehen (sind in der Original-Version welche??). Alles in allem ein eher mittelmäßiger Film!

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