Review

Pfo, mal pfieder ein pfönes Review pfu einem schmupfigen Pfilm...

Vor vielen vielen Jahren habe ich "Beverly Hills Girls", so der Originaltitel dieses Werkes, mal im Nachtprogramm des deutschen Privatfernsehens angeschaut. Es war Anfang der Neunziger, in dunkler Erinnerung lief der Softporno meines Wissens nach um Mitternacht auf Sat1...

Eine richtige Handlung hat der Streifen nicht, dessen ist die "Story" ein Flickwert aus lose aneinander gehefteten Episoden, ein der eine Künstleragentur als Dreh- und Angelpunkt fungiert. In einem Kapitel will eine weibliche Rockband einen Vertrag ergattern, in einer anderen muss die Betreiberin der Agentur gegen einen fiesen Erpresser zu Werke gehen... Auf welches Art und Weise das jeweils passiert, kann sich wohl jeder denken...

Von den Production Values ist "Die Heißen Täubchen von Beverly Hills" ganz klar als typischer Direct-To-Video Release auszumachen. Gut möglich, dass es von dem Film sogar eine ungeschnitte Hardcore-Fassung gibt, was sich jedoch nicht herausfinden ließ... Ist allerdings gut möglich, wenn man auf die Besetzungsliste schaut, wobei neben so genannten Scream Queens wie Michelle Bauer ("Hollywood Chainsaw Hookers") oder Linnea Quigley ("Nightmare Sisters") auch gestandene Pornodarstellerinnen wie Maya Souls oder Missy Warner agiert haben. Schwerpunktmäßig war meines Wissens nach vieles auf reinem Lesbensex gewichtet, zumindest in der Anfangsphase des Films...

Wie gesagt: alles dunkle Erinnerungen - auch, dass "Die Heißen Täubchen von Beverly Hills" weder besonders gut, noch unterhaltsam oder irgendwie sexy waren...

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