... für seine Horror-Geschichten intensive Recherche, die eindeutig zu weit geht. Sein neues Werk „Garten der Wasserleichen“ zum Beispiel ist so ein Beispiel. Um sich in die Psyche seiner Opfer und des Killers, der Frauen ertränkt und sie am Grunde eines Sees wie Pflanzen hegt und pflegt, hineinzuversetzen, entführt er selbst Frauen, beobachtet sie in ihrem Gefängnisraum und beobachtet dann ganz genau, wie sie sich verhalten, wenn er sie mit einem Gewicht an den Füssen im See versenkt. Als er sein Drehbuch fertig hat, wird es sofort verkauft und wie es der Zufall so will, macht das Special Effects-Team genau in diesem See Tests, wobei sie natürlich den Unterwasser-Garten finden. Die jungen Menschen wollen nun zusammen mit dem letzten Opfer Mallory, welches dank ihrer Hilfe überleben konnte, den Mörder herausfinden....