Inhalt
Die Beziehung von Jimmie und Anne verläuft eigentlich ganz harmonisch – bis die junge Frau ein Wort erwähnt, was bei dem Mann bereits seit Jahren für schlaflose Nächte sorgt: Zukunft, wie in heiraten.
Obwohl er seine Freiheit liebt, fühlt er sich dennoch dazu verpflichtet ihr einen Antrag zu machen. Als der große Tag dann kommt, sieht er sich dennoch nicht unter der Haube. Schlecht für ihn, denn sein Großvater vererbt ihm 100 Millionen Dollar, wenn er bis 18 Uhr seines 30. Geburtstags verheiratet ist...
Kritik
Das am Ende dieser Komödie natürlich ein Happy End folgen müsste, ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Darum ist es absolut nicht überraschend, dass sich das Paar dann zum Schluss lachend in den Armen liegt.
Viel interessanter ist auch eher, wie es soweit kommt. So zeigt sich der Junggeselle auch von einer ziemlich harten Seite, wenn sein Antrag mit den Worten „Du hast gewonnen...“ endet. Natürlich ist Anne deswegen gekränkt.
Auch die Zeitungsannonce ist ein Hit, denn wie viele Frauen sich dem Geld entsprechend einem vollkommen Fremden übergeben ist schon ziemlich beachtlich, aber bei diesem Betrag durchaus realistisch.
Die Flucht vor der Frauenschar ist ebenso amüsant, wie mancher Wortwitz, der in einigen Dialogen folgt. Dennoch bleibt der Steifen nur durchschnitt.
Fazit
Gute Unterhaltung, mit einigen gelungenen Gags