Review

Schmieriges Terrormovie um drei Bankräuber, die sich im Haus einer Klosterschullehrerin (die hier gerade mit Sechs Mädels für ein Theaterstück probt) verschanzen - Der Rest ist Gefolter und Bettgeknarre. Prosperi wollte wohl mal so richtig die Sau rauslassen und schockt mit endharten Schänderszenen in Zeitlupe; das ganze "Drumherum" hat er aber schmählich vernachlässigt, so dass "Verflucht zum Töten" selbst für Italo-Trash-Verhältnisse ein sehr billiger und technisch miserabler Film wurde. Rape´n´Revenge-Fans werden zu schätzen wissen, dass sowohl die Rapes als auch (endlich mal) die Revenge ultraderbe daherkommen, ansonsten kommen hier natürlich nur Freunde von gut abgehangenem Sex&Crime-Stuff auf ihre Kosten. Aber Vorsicht: Das Teil ist wirklich so dreckig, dass man danach erstmal duschen geht.

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