Review

Ich möchte nicht zu überschwänglich klingen, aber ich habe von Madagascar viel erwartet und wurde mit noch mehr belohnt!

Wie schon in anderen Kritiken geschildert sind die Animationen erste Sahne. Die Hintergründe und alle Charakter sehen genial aus. Hinzu kommt noch, dass die Charakter wirklich alle absolut liebenswert sind und man an jedem seinen Spass haben kann.
Sehr hervor zu heben sind hier die Pinguine und „King Julian“ der König der Inselbewohner. Aber auch die zwei Affen, die mitgereist sind, sind einsame Spitze.
Selbstverständlich sind auch die Hauptcharakter (Löwe, Nilpferd, Zebra und Giraffe) liebenswert und werden sofort ins Herz geschlossen.
Aber gerade die Tatsache, dass es so viele Charakter gibt, an denen man seinen Spass hat, gibt dem ganzen Abwechslung und es wird einem nicht langweilig.
Und sogar die Story ist ziemlich gut. Zwar nichts weltbewegendes, mit viel Spannung oder ähnlichem, aber auf jeden Fall passend.
Was dem ganzen aber eigentlich den Titel „Meisterwerk“ verleiht, ist der Soundtrack. Neben dem Score von Hans Zimmer gibt es Klassiker von den Bee Gees, Louis Armstrong und Earth, Wind & Fire, die so genial eingeflochten sind, dass man sich das Lachen nicht verkneifen kann. Speziell möchte ich hier den Song „I like to move it“ (gemixt von Eric Morilllo mit den Vocals von Ali G.) hervorheben. In dieser Szene, in der die Inselbewohner ausgelassen tanzen ist mit eine der komischsten Stellen in der Zeichentrick-/ Animations- Film-Geschichte.
So genug geschwelgt in den Erinnerungen an den Kinobesuch.......
Ich glaube, es wurde deutlich, dass Madagascar ein „Pflichtfilm“ ist, oder?

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