Inhalt
Jake Gray wird ständig von seltsamen Tagträumen heimgesucht, die er absolut nicht deuten kann. Als sein Freund Conrad ihn dann auch noch bei dem Online- Spiel „Der schwarze Pfad“ anmeldet wird die ganze Angelegenheit noch bizarrer.
Fortan erhält er mysteriöse Anrufe, bei denen ihm eine Stimme diverse Aufgaben zuteilt, die stets mit Mord oder Betrug in Verbindung stehen und nie etwas Gutes verheißen. Doch der Grund dafür, weshalb gerade Jake ausgewählt wurde ist ganz woanders zu suchen…
Kritik
Dem Zuschauer wird es (bewusst?) schwierig gemacht die Realität von Fiktion zu Unterscheiden. Wenn Jake seine Tagträume hat, so wirken diese manches Mal real, werden dann aber ganz zum Schluss aufgelöst.
Zwischenzeitlich wird es noch ein wenig verwirrender, wenn alle Protagonisten plötzlich den Teufel sehen, bevor sie sterben. Zudem ist auch die Auflösung ein wenig hanebüchen und ernüchternd.
Gruseleffekte sitzen bei dem eigentlichen Horrorfilm absolut nicht und wirken wenn vorhanden eher albern, als dass sie einem das fürchten lehren würden. Die Story hätte viel mehr hergeben können, als was man daraus gemacht hat.
Fazit
Dieser Film hätte auch getrost sonst wo verschlungen werden können…