... ist verzweifelt, denn sein kleines europäische Herzogtum steht kurz vor dem Bankrott. Der einziger Exportartikel des Ländchens, der dort angebaute Wein, entwickelt auf einmal explosive Eigenschaften.
Mountjoy hat allerdings die rettende Idee! Er erbittet von den Vereinigten Staaten eine halbe Million Dollar Hilfe.
Angeblich soll mit dem Geld der Bau einer Mondrakete finanziert werden, in Wirklichkeit will der Premierminister damit nur ein Warmwasser-System für den Palast finanzieren.
Die Amerikaner, wissend, dass Grand Fenwick niemals in der Lage sein wird, als erste Nation eine bemannte Rakete auf den Mond zu schicken, verweigern Grand Fenwick den Kredit und wandeln die Bitte stattdessen in eine Schenkung um, damit die ganze Welt sehen kann, dass die USA den internationalen Wettbewerb unterstützt.
Die Russen wollen den Amerikanern in nichts nachstehen und schenken Grand Fenwick eine ausrangierte Rakete.
Premierminister Mountjoy lädt Politiker aus aller Welt zum Start der Rakete ein, der mit einem planmäßigen Fiasko enden soll.
Den Anwesenden verschlägt es die Sprache, als besagte Rakete wider Erwarten tatsächlich startet, angetrieben von einem Treibstoff, den Professor Kokintz aus dem explosivem Wein entwickelt hat. In drei Wochen seien sie auf dem Mond, ruft Kokintz noch aus der Rakete, der staunenden Menge zu.
Plötzlich haben es die amerikanischen und die russischen Gäste wahnsinnig eilig. Schließlich benötigen ihre Raketen nur knappe zwei Tage bis zum Mond.
Und wie jeder weiß: Es kann nur einen Ersten geben....