Akzeptabler japan Sexploiter der allerdings versucht eine medienkritische Botschaft zu transportieren und dabei scheitert. Die simple Story handelt von der Reporterin Nami, die über Vergewaltigungsopfer berichtet und lezten Endes mehr mit dem Thema zu tun bekommt als ihr lieb ist.
Leider versucht das Drehbuch irgendeine "tiefgründige" Botschaft zu vermitteln aber der Regiesseur schafft es nicht durch die Bilder und seine Inszenierung eben diese zu vermitteln. Keine Ahnung ob das Drehbuch oder der Regiesseur schuld ist aber der Film will mehr sein als er ist.
Dafür werdem dem Sexploitation-Fan einige Vergewaltigungen geboten die recht hart sind. Sonst hat der Film auch nichts zu bieten. Nami befriedigt sich manchmal selbst, etwas nackte Haut wird also auch geboten. Sehenswert ist der Streifen nur für Fans von Sexploitern aber als solcher funktionert der Film auch. Nichts besonderes aber auch nicht schlecht.