... mal 18-jährige Volksarmist Rolf Scheller ist gerade erst 3 Tage an der Grenze stationiert, als es tatsächlich gerade dort zu einem Fluchtversuch kommt. Rolf reagiert reflexartig wie er es in der Aubildung gelernt hat, er schießt auf den Flüchtling und trifft auch. Der Flüchtling stirbt und Rolf bekommt als Belohnung 2 Wochen Sonderurlaub.
Rolf entschließt sich nach Hause zu reisen, aber dort sieht er sich mit dem Haß seines Vaters auf den Staat konfrontiert. Zudem spricht sich nach und nach im Ort herum, was er getan hat, und die Leute machen kaum einen Hehl daraus, das man der Meinung ist, er hätte ja auch daneben schießen können.
Rolf beginnt daraufhin mehr und mehr an sich und an seiner Tat zu zweifeln, statt als loyalen Diener seines Staates sieht er sich als Mörder ...