Review

Kein Grund für einen Blockbuster

Ganze 80 min. dauert der Thriller, dessen Überraschungseffekte natürlich um so besser funktionieren, umso weniger man von der Handlung vorher weiss und Spass macht das stellenweise auch.
Dennoch die Raffinesse übersteigt auch nicht wesentlich den mittelklassigen B-Movie "Final call". Ähnlich unsympathisch und eindimensional sind auch die handelnden Personen, zu denen ich kein empathisches Gefühl aufbauen konnte und das Serial Killer-Ende ist bekannt aus etlichen Filmen, auch von Craven selbst.
Assoziationen zur Gesamtqualität des Films: Final call, Fatale Begierde - also all jener Thriller-Trash mit guter Idee und schlechtem Drehbuch.

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