Der Film enstand als Schulprojekt und wurde (und wird noch) bereits auf diversen Fimfesten der Öffentlichkeit vorgeführt. Auf dem Filmfest 1998 in Marl gewann der Film sogar einen Preis.
Verfilmt wurde eine wahre Begebenheit, die sich um 1997 in Hamburg ereignete, und zwar der Tod eines durch Gewalt an der Schule in den Selbstmord getriebenen Jugendlichen.
Die gleiche wahre Geschichte wurde dann 1999 nochmal als eine "Tatort"-Folge (Kinder der Gewalt) verfilmt.