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James Deans Unfall mit dem silbernen Posche machte ihn unvergessen. Er war einer der besten Schauspieler seiner Zeit und hatte unvergleichliches Potential. "Jenseits von Eden" spiegelt die tragische Geschichte von Cal wieder, der verzweifelt versucht seinen Vater von sich zu überzeugen. Doch der zieht Cals ach so vorbildlichen Bruder vor. Das macht Cal schwer zu schaffen, verständlicher Weise. Die einzige die ihn zu verstehen scheint ist die Verlobte seines Bruders. Am Ende gibt es eine Wendung und ein gut gemachtes Ende. James Dean überzeugt wieder durch sein Talent doch auch die anderen Schauspieler sind nicht ohne. Alle überzeugen in ihren Rollen. Die Bilder sind gut und auch die Musik ist passend gewählt. Die Story ist das genaue Gegenteil der heutigen "schöne-heile-Welt-Familien" aus Hollywood, was wahrscheinlich nicht viel anders war. Aber genau dieser Gegensatz ist das Reizvolle an dem Film.

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