Voll gemein: da will sich Bill gerade mit seiner Freundin Allison in seinem schönen Cadillac vergnügen, da werden die beiden auch schon von zwei finsteren Burschen K.O. geschlagen und entführt. Doch warum? Und wohin geht die Reise? Fragen über Fragen...
Wieder erwacht findet sich Bill in einer Zelle unter der Erde wieder. In den unterirdischen Katakomben hat Diana das Sagen. Sie ist, wie man im späteren Verlauf des Films erfährt, eine ehemalige Liebesdame und hatte die Schnauze voll von ihrem Job. Deshalb veranstaltet sie jetzt Gladiatorenkämpfe. Auch nicht schlecht. Und nun kommt auch unser Bill wieder ins Spiel: er soll daran teilnehmen. Der Sieger bekommt ein Mädchen als Preis.
Der Star der Gladiatoren ist eine Hüne namens Rex. Dieser gewinnt natürlich und erhält – ihr ahnt es wahrscheinlich schon – Allison als Bettgespielin. Unser Bill muss sich dabei den Kampf am TV mitansehen inkl. der anschließenden Vergewaltigung seiner süßen Maus. Besonders fies: die Gute war noch Jungfrau! Bill ist natürlich auf 180 und will Rex am liebsten sofort töten, doch zuvor muss er erst mal kräftig trainieren.
Ok, also den Innovationspreis gewinnt "Steel Force" mit Sicherheit nicht, ist doch der weitere Verlauf arg vorhersehbar. Auch wirkt das Ganze sehr billig, der Film spielt fast immer nur in den unterirdischen Katakomben und hat den Look eines TV-Films.
Die Kämpfe sind schlecht choreographiert, aber was will man von so einer Billigproduktion auch anderes erwarten? Wenigstens ist die DVD ungeschnitten, allerdings ist die Bildqualität dem Film entsprechend.
Fazit:
Einmal ansehen reicht.