Review

Clay ist schizophren und in psychatrischer Behandlung.
Eines Tages lehrnt er Susan kennen, doch die Beziehung leidet unter dem sich zunehmend verschlechternden Geisteszustand Clays, bis Susan es nicht mehr aushält und sich von ihm trennt.
Clays Halluzinantionen werden immer intensiver und häufen sich, bis eine Horror-Vision die nächste jagt. In dieser wirren Mischung  aus Alpträumen und Visionen wird es immer schwieriger zwischen Einbildung und Wirklichkeit zu unterscheiden.

Dieser B-Movie ist durchaus gelungen, denn die Schauspieler agieren recht überzeugend, auch wenn sie unbekannt sind.
Die Story wird fast ausschließlich aus Clays subjektiver Perspektive erzählt, weshalb der Zuschauer bis zum Schluss im Unklaren darüber gelassen wird, was nun tatsächlich abgeht.
Spannung kommt, wie ich finde nicht wirklich auf aber es reicht um das Geschehen interessiert zu verfolgen.
Brutal wird es zwar nicht aber ein paar durchaus akzeptabel gemachte Effekte  gibt es zu sehen.
Der Film ist ausgesprochen ernst und am Ende sogar etwas dramatisch, ohne dabei lächerlich zu wirken, was bei einem B-Movie eigentlich eine Seltenheit ist.

Definitiev sehenswert für Horror-Fans, die kein Problem mit Filmen haben, bei denen sich der Horror auch auf der psychischen Ebene abspielt und nicht ausschließlich Gore wollen.

 

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