Die Geschichte um Voodoo spieIt tief in den Sümpfen von Louisiana. Eine Gruppe von Teenagern versucht dort den mysteriösen Tod eines Freundes aufzukIären. Was sie aber anstatt entdecken ist eine böse Macht, die schrecklicher ist, aIs sie je vorsteIIen konnten Nun rennen Sie in den Sümpfen um ihr Leben Sie sind auf der Flucht vor Mr. Jangles, der von 13 bösen SeeIen besessen ist, und sich auf der Suche nach neuen Opfern befindet.......
„Venom“ ist ein Slasher mit kreischenden Teenagern, einem Killer und einer Menge Blut. Doch diesmal hat der Film etwas, was vielen anderen fehlt – Spannung! Der Streifen ist eine einzige Achterbahnfahrt. Natürlich fallen die Protagonisten wie die Fliegen und man weiß eigentlich auch schon zu Beginn, wer die ganze Show überleben wird. Doch Jim Gillespie setzte dies alles gekonnt in Szene.
Die Morde sind durchaus einfallsreich (Sandstrahler, Brechstangen und natürlich Giftschlangen) und arg blutig geraten, weswegen „Venom“ auch das Prädikat KEINE Jugendfreigabe bekommen hat.
Außerdem schafft es Gillespie wunderbar die schaurige und mystische Atmosphäre der Sümpfe Louisianas einzufangen.
Doch am meisten für Thrill sorgt der Killer selbst. Die Figur des Ray Sawyer, ist im Grunde genommen nichts weiter als ein neuere Version von Jason Vorhees oder Michael Meyers.
Doch er weiß sich gekonnt in dieser Riege zu behaupten. Man weiß ganz genau, wenn man das Klappern seines Schlüsselbunds, das Rattern seines alten Trucks oder auch sein Knurren selbst hört, das die letzte Stunde geschlagen hat. Dazu ist er wirklich schonungslos und fies.
Somit hat „Venom“ wirklich Potential, auch wenn man ihn hierzulande nicht im Kino haben wollte und direct to DVD vermarktet.
Alles in allem ein durchaus sehenswerter Teenie Slasher der zwar nicht viel neues bietet aber dafür mal wieder Spannung,Blut,gute Filmmusik und leckere Morde!
8 Points