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Demon City Shinjuku ist ein guter Anime, der auch für Leute geeignet ist, die noch keine oder nur ganz wenige Animes geschaut haben. Der Film ist sehr leichte Kost und gute Unterhaltung. Die Laufzeit ist mit nur fast 78 Minuten mal wieder ziemlich kurz. Das Ganze ist aber sehr unterhaltsam und hübsch anzuschauen.

Es geht um Kyoya. Dieser hilft Sayaka bei der Suche nach ihrem Vater. Zusammen machen sie sich auf den Weg in die Dämonenstadt Shinjuku. Hier muss Kyoya gegen Rebi Rah, gegen den schon sein Vater vor 10 Jahren kämpfte und verlor, antreten.

Demon City Shinjuku bietet gute Unterhaltung. Dafür sorgen die schönen Kämpfe, die hübschen Zeichnungen und die spannende Geschichte. Werden Kyoya und Sayaka es schaffen? Das Ganze bleibt spannend bis zum Schluss.
Der Film stammt aus dem Jahre 1988. Doch die Animationen sind, besonders für das Alter, sehr gut. Die Figuren und die Monster sind alle sehr hübsch gezeichnet. Auch Shinjuku sieht toll aus. Hier war ja Ninja Scroll Regisseur Yoshiaki Kawajiri, der immer solch gut gezeichneten Animes macht, am Werk. Leider hat Yoshiaki Kawajiri nur relativ wenige Filme gemacht. Schade, seine Animes sind wirklich gut.
Sexszenen bietet Demon City Shinjuku nicht. Einmal wollen die Bösen Sayaka vergewaltigen. Aber sie schaffen es nicht einmal sie auszuziehen. Kyoya macht ihn ordentlich Feuer unterm Hintern. Es gibt keine einzige Sexszene in Demon City Shinjuku. Auch Blut und Splatter bietet Demon City Shinjuku nicht. Wer Sex oder Splatter sehen will sollte sich den hier nicht angucken.

Eine ganz kleine Sache hab ich noch zu bemängeln. Die Musik hat mir nicht gefallen. Ich kam mir vor wie bei Yu Gi Oh. Die Musik passt nicht. Da sie aber auch nur ganz selten kommt ist das nur ein ganz kleiner unbedeutender Mangel, der den Film eigentlich nicht schlechter macht.

Yoshiaki Kawajiri hat mal wieder gute Arbeit abgeliefert. Ich bin zufrieden. Demon City Shinjuku ist ein Leckerbissen für Anime-Fans.

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