- Der erste „Schulmädchen-Report“ von 1970 kostete 130.000 DM und hatte über 6 Mio. Kinozuschauer
- Die Produktion eines „Schulmädchen-Reports“ dauerte im Schnitt ca. 18 Tage
- Produzent Wolf C. Hartwig hat für die Buchrechte an „Schulmädchen-Report“, geschrieben von Günther Hunold, 30 000 DM bezahlt
- Der semidokumentarische Stil eines Aufklärungsfilms wurde aus der Not heraus geboren: der deutsche Kinofilm steckte Anfang der 70er Jahre in einer Besucher-Krise
- Mit jedem Teil nahmen die Produktionskosten u.a. durch steigende Gagen zu: der 13. und letzte Teil der Reihe kostete satte 600.000 DM und hatte „nur noch“ 1,2 Mio. Kinobesucher
- Die „Schulmädchen“ waren alle zwischen 16 und 19 Jahren alt, zu einem großen Teil Verkäuferinnen in Warenhäusern und bekamen pro Drehtag eine Gage von 500 DM
- Stars wie Ingrid Steeger („Goldene Zeiten“), Sascha Hehn („Schwarwaldklinik“) und Heiner Lauterbach („Die Sturmflut“) spielten in den Filmen der Reihe mit – Letzterer sogar in 4 Teilen
Diese und weitere Informationen zum „Schulmädchen-Report“ - wie beispielsweise skurrile „Kenndaten“ der einzelnen Folgen der Reihe - befinden sich im Bonusmaterial der Kinowelt-DVD
filmimperator, 11.03.06