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Ein Japaner wird von einer rechtsradikalen Strassengang mit Baseballschlägern zu Tode geprügelt. Um bei der Gang im Hotelzimmer eine Wanze anzubringen, schleust FBI Agent Zack Grant (Russell Crowe) die junge japanische Kollegin Seiko, getarnt als Prostituierte, bei ihnen ein. Anstatt diesen Job wie geplant durchzuführen, zückt diese jedoch im Zimmer eine Waffe und erschiesst den Anführer und seine Leibwächter. Anschliessend stürzt sich die junge Frau aus dem Fenster in Tod. Zack hat die Vermutung, dass der Yakuza Yuji Kobayashi hinter dem Anschlag steht und nimmt diesen fest. Noch bevor er Yuji auf den Polizeiposten bringen kann, erhält er einen Drohanruf von Frank Salano (Michael Lerner), dem Boss der rechtsradikalen Bande. Er einigt sich mit ihm auf einen illegalen Tausch von Yuji gegen seinen entführten Sohn. Es folgt ein ewiges hin und her zwischen Polizei, Yakuza, Rechtsradikalen und Zack. Zusätzlich gelingt es Yuji ständig aus irgendeiner Gefangenschaft zu fliehen. Dieses Konstrukt ist aber völlig unglaubwürdig und voller Logikfehler. Russel Crowe wirkt in der Rolle als mürrischer FBI Agent ebenfalls unsympathisch und sein Handeln unglaubwürdig. Der einzige Lichtblick vom Cast ist die nervende Flugbegleiterin Mary (Helen Slater), sie ist dermassen dämlich, dass dies recht witzig rüberkommt.

Note: 3,5 / 10

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