Inhalt:
Auf einer abgelegenen Insel im Stillen Ozean führt Dr. King geheime Experimente mit Stammzellen durch. Pharmazeut Whitney Feder zeigt Interesse an Kings Arbeit und reist mit einem Untersuchungsteam an, um sich die Ergebnisse zeigen zu lassen. Mit dabei ist auch Amelia, die einst mit Kings Sohn Paul verlobt war, bevor dieser an Krebs starb. Sie ahnt nicht, dass es King gelungen ist, Pauls Stammzellen mit denen des aggressiven Hammerhais zu kreuzen...
Sharkman fällt ohne viele Wort in die Katagorie - Filme die die Welt nicht braucht !
Von Beginn an wirkt alles extremst billig und unausgewogen.
Dabei sind die Effekte am schlimmsten.
Blut spritzt wie Himbeersaft, ein (angeblich) abgebissens Bein wird humpelnd versteckt - was jedoch logischerweise auffällt so schlecht gemacht ist das !
William Forsythe den man aus DEADLY REVENGE kennt ist sichtbar in die Jahre gekommen, und hat im Gegensatz zu früher deutlich an Gewicht zugelegt - diesem kauft man die Rolle des starken Mannes nicht ab, von seinen total dämlichen Dialogen mal abgesehen.
Mein Tip - Da hat jemand dringend Geld gebraucht !
Dazu kommt noch dass unser William einfach alle Tricks draufhat und sogar gut gebaute Typen mit links umhaut, nicht genug ist er auch auf die Mac Gyver Schiene umgesprungen und kann aus allem einen "tödlichen" Gegenstand basteln, und hat immer eine (die richtige) Idee parat.
Der einzige zu dem die Rolle wirklich passt ist Jeffrey Combs (Agent Miles in THE FRIGHTENERS).Er spielt die Rolle des besessenen Gen-Forschers perfekt aus und ist wirklich glaubhaft.
Doch selbst er hätte eine Rolle in einem besseren Film verdient !
Fazit:
Den Film empfehle ich wirklich keinem ! Fürs Geld lieber ne n anständigen Film kaufen !