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Eine Gruppe Mitarbeiter eines Pharma-Konzerns geht auf die Insel eines Wissenschaftlers, der Genversuche verschiedenster Art durchführt. Dieser Wissenschaftler ist von der Idee besessen das Genmaterial des Menschen mit dem eines Hammerhais zu kreuzen. Natürlich gibt es bereits ein Exemplar dieser Art. Der Betriebsausflug wird zunehmend gefährlicher…..

Zugegeben, ich bin sicherlich kein Freund von B-Movies. Doch manchmal findet man Filme die einen gewissen Charme besitzen und ich sich harmonisch sind. Sharkman gehört nicht zu dieser Kategorie. Das Monster wird nur kurz eingeblendet und ist meistens nicht richtig zu sehen. Dennoch muss man sagen, dass bereits schlechtere „Monster“ auf der Filmleinwand zu sehen waren.
Die Story lässt hingegen einige Wünsche offen. Bürohengste entwickeln sich zu Kampfmaschinen, die ohne zu Zögern mehrere Söldner umlegen und sich als Meisterschützen entpuppen. Während eines Schusswechsels in Deckung zu gehen ist übrigens uncool……

Ausserdem stehen auf den ganzen Insel irgendwelche Treibstoff-Fässer die natürlich während der Rambo-mässigen Schiessereien ständig explodieren. Schauspielerische Leistungen sind auf Grund der flachen Charakteren nicht zu erkennen. Über das Ende wollen wir uns mal nicht weiter äussern…..
Etwas positives gibt es auch zu berichten: die Szenen mit abgebissenen Körperteilen sind gut umgesetzt…...doch viel zu selten.

Für Tierhorror-Fans eine akzeptable Filmwahl. Den anderen würde ich empfehlen sich einen anderen Tierhorror auszusuchen.

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