Prison Break (2005)

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Review

Gesamtbesprechung

Die TV-Serie 'Prison Break' ist für mich eine der spannendsten TV-Serien, die bislang auf diesem Planeten produziert wurden. Leider - oder vielleicht auch glücklicherweise - gab es von 'Prison Break' nur 4 Staffeln und dann noch den Spielfilm 'The Final Break'.Was daraus wird, wenn sich das Ende einer unglaublich guten TV-Serie hinzieht wie Kaugummi hat man an 'Dexter' gesehen, dessen erste 4 Staffeln einfach der Hammer waren. Danach hat die Serie Schritt für Schritt abgebaut um in Staffel 8 in einem wirklich grotesken Finale zu enden.Hier bei 'Prison Break' ist das nicht so. Die Serie endet nach unglaublich vielen Wendungen quasi auf ihrem Höhepunkt - und das war und ist auch gut so.

Ich kann wirklich keine einzelne Staffel hervorheben, da alle aufeinander aufgebaut waren und es auch keine Hänger gab. Es gäbe so viel verschiedenes hervorzuheben, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Die Schauspieler aus 'Prison Break' wurden teilweise erst durch die Serie berühmt oder bekannt. Alle haben ihre Arbeit verstanden und ihre Serien-Figuren bis zu Perfektion gespielt. Eigentlich möchte ich niemanden hervorheben, aber vor allem Wentworth Miller und Dominic Purcell haben die gesamte TV-Serie über eine perfekte Arbeit abgeliefert. Besser ging es wirklich nicht.Alle anderen Schauspieler hatten teilweise mehr, teilweise weniger tragende Rollen. Aber ich hatte den Eindruck, dass alle mit sehr viel Herzblut dabei waren. Besonders gut gefallen haben mit die Figuren von 'Sucre' (Amaury Nolasco) und 'Alexander Mahone' (William Fichtner).Wer auf Action und noch viel mehr Spannung steht, kommt an 'Prison Break' einfach nicht vorbei. Die TV-Serie ist einfach ein Muss!

10/10