Schundigster Schund der schundigen Sorte. Joe D'amato war hier dermaßen am Ende, dass ein Zwitter aus Conan und Horrormotiven hinhalten musste. Raus gekommen ist dabei filmischer Sondermüll, der halbwegs unterhält, aber gegen Ende ziemlich am Tempo verliert.
Sinn und Logik des ganzen ist selten nachvollziehbar, ist halt eine Rachegeschichte eines Sohnes. Was unterhalten konnte war eine kleine Liebelei zwischen einem Troll und der Mutter Ators und die Kämpfe in der Höhle, wo ein Mann in einem Gummikostüm einen Drachen darstellen soll.
Woww auch für die damalige Zeit war das der billigste Humbuck der gedreht werden konnte. Somit hat D'amato den Hauptpreis für die albernste Conan Kopie gewonnen.