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14.11.2010
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Review

Es ist der Teil mit der bislang besten Vertonung, es gibt einige atmosphärische Kamerashots und der Wald ist schön finster. Andererseits glänzt unser Kapuzenschurke lange Zeit durch Abwesenheit und lässt lieber mäßig geschminkte Zombies die Drecksarbeit für ihn erledigen. Bevorzugt gefressen werden Drogendealer, die es wohl nicht anders verdient haben, aber das Motiv hat sich bei deutschen Amateurfilmchen längst abgenutzt. Es wird überhaupt zu viel gekokst, Alk gesoffen und in Gossensprache rumgeprahlt, bevor die splattrige Action endlich mal in Fahrt kommt. Sehr schlecht geskriptet ist folgender Punkt: Die Mädels zeigen null Reaktion auf einen Selbstmord durch Kopfschuss direkt vor ihren Augen, kreischen aber beim Anblick des ersten Zombies wild drauf los. Schlusswort: Die Trilogie ist bestenfalls unteres Mittelmaß.
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