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5

Ästhetisch, aber komplett hohl: In dieser Minireihe werden wirklich nur japanische Erotikphantasien bedient, während keine Episode auch nur eine in sich abgeschlossene Handlung vorzuweisen hat. Es geht zu wie im Liebesroman, nur geht es noch einen Schritt weiter. Im Grunde läuft jede Folge gleich ab: Eine junge Frau in typischer Klischeerolle (die Lehrerin, das Stubenmädchen, die Krankenschwester, usw.) schildert ihr sexuelles Verlangen/Problem und wird dann von einer anderen, dominanten Frau in eine unterlegene Rolle beim lesbischen Liebesspiel gedrängt. Den Rest kann sich jeder denken: Gequieke, Gestöhne, Slips in Großaufnahme und sehr viel Verletzung des Schamgefühls, weil die Japaner es so mögen. Während die weiblichen Rundungen und Körperfunktionen übertrieben dargestellt werden, ist das männliche Glied tabu.

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