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Noch ein inhaltlich dürftiger Amateurfilm aus Deutschland, den ein paar Jugendliche nur inszeniert haben, um mit rotem Fruchtsaft und Fleisch vom Metzger ein wenig rumsudeln zu können. Na gut, das halbstündige Rumgewackel mit Papas Kamera bekommt von mir einen kleinen Kettensägen- und Death Metal Bonus, aber es spricht schon Bände, wenn ein Making Of bedeutend unterhaltsamer und interessanter ist als der Film selbst. Andersrum wäre es uns allen lieber gewesen. Und diesen Rat sollten sich mal viele angehende Filmemacher in der deutschen Independentszene zu Herzen nehmen: Üben, üben, üben und auch bitte nicht immer nur Zombies, Zombies, Zombies. 3 von 10.