Review

Dead Men Walking
(Österreich Fassung - uncut)

Zu Beginn muss ein junger Mann seine Haut vor einige Zombies retten und killt diese. Doch leider erkennen die Cops nicht den wahren Hintergrund dieser Bluttat sondern knasten den Kerl als Mehrfachmörder ein.
Eine junge (hübsch anzusehende) Regierungsbeamtin (von einer Gesundheitsbehörde) soll den Mann im Auge behalten und taucht beim Gefängnisdirektor auf.
Inzwischen ist aber klar, dass der junge Mann infiziert ist und gerade als er beim Arzt ist, weil es ihm entsprechend schlecht geht, bricht es aus ihm heraus. Er kotzt/spuckt den Doc mit Blut voll und verteilt so seine Seuche.
So weit so gut. Die Seuche greift rasch um sich, begünstigt von inkompeteteten Entscheidungsträgern, die nicht oder zu spät erkennen, was eigentlich los ist.
Die Regierungsbeamtin macht sich zusammen mit einem Kleinkriminellen auf, um aus dieser Hölle zu entkommen, doch die Seuche verbreitet sich rasand schnell und so sind sie bald von Zombies umzingelt.
Spätestens hier gingen dem Drehbuchschreiber die Ideen aus, denn es folgt eine rasche Abfolge von Beißatacken und Verstümmelungen, wobei auch unnötigerweise Kinder ins Spiel kommen, ohne die Handlung irgendwie weiterzuführen.
Am Ende ist der Kleinkriminelle auch ein Zombie und die Dame kommt zwar aus dem Gebäude, doch leider nicht viel weiter. Ende der Geschicht.

Freunde des puren Splatters sind bei diesem Film dennoch gut aufgehoben (zumindest in der Österreich-Fassung). Alle anderen werden den Film kaum ein zweites Mal anschauen.

Aufgrund des hohen Blutgehaltes dennoch 5 von 10 Punkten.

Details
Ähnliche Filme