Bounty Huntress (2001)

Lahmes Softcore-Filmchen, dessen spärliche Krimihandlung nur dazu dient, um eine Sexszene nach der anderen abzunudeln: Im Büro, im Bett, auf dem Sofa und sogar einen Dreier in der Badewanne gibt es. Alles schon mal irgendwo gehört? Dann kommt nicht mehr viel Neues, versprochen!

Spaßigerweise wirbt dieser Sexstreifen mit einer Lara Croft, die niemals vorkommt. Statt dessen darf man sich getrost fragen, wen das flotte Bumsen durch die Hose spätestens ab dem neuen Jahrtausend überhaupt noch interessiert?? Ob es eine HC-Fassung von "Bounty Huntress" gibt, ist nicht bekannt. Mit Devinn Lane ist allerdings auch nur eine waschechte XXX-Darstellerin mit am Start. Die darf die besagte Lara Croft spielen - auf dem DVD-Cover zumindest...

Das Acting ansich ist ungeheuer hölzern, die Dialoge sind vollkommen geschraubt. Einpaar der Darstellerinnen sehen allerdings gar nicht mal so unflott aus. Manche Fickszenen wurden so neckisch gedreht, so das man meinen könnte, ob die nicht vielleicht doch..? Ansonsten ist alles mal wieder voll Porno: Die Production Values, die Sets, die Ausstattung, die Inszenierung etc.

Letztendlich ist "Bounty Huntress" reine Zeitverschwendung. Wer echten Sex will, holt sich einen Porno - wer einen richtig guten Film sehen möchte, findet bestimmt noch was anderes...