Review

KING LANGEWEILE
So zuerst zum Film selbst: Er hat Potenzial. Ohne Frage. Aber er nutzt es nicht. Zuerst wird mehr als eine halbe Stunde sinnlos verschwendet, dann braucht man eine weitere halbe Stunde zur Insel. In der Zeit muss man auch noch grottenschlechte Dialoge ("Wussten sie dass auf sie ein Haftbefehl ausgestellt wurde" *gggg* Um Gotteswillen) über sich ergehen lassen.
Apropos Dialoge. Irgendwie hatte kein Schauspieler wirklich was zu sagen.
Jack Black redet so und so in einem durch nur Schrott (Nach dem dritten Mal hat es sogar der dämlichste Besucher verstanden, dass er das Geld in Wirklichkeit "nicht" der Fam. der "in guter Sache gefallenen Kameraden" auszahlen wird, sondern dass er ein Lügner ist!)
Naomi Watts schreit, schmachtet vor sich hin, schreit wieder, heult, lacht, heult und umarmt Brody. *arghhh*
Ach ja und Adrian Nase ich meine Brody war ja wohl die Fehlbesetzung schlechthin. Der hat dem Film auch noch dass letzte bischen Spannung genommen.
Hmmm und was sollte die unsägliche Nebenhandlung um den Schwarzen und den Jungen? Ich meine was hatte die für einen Sinn?

Ok die Effekte waren teilweise echt gut aber was solls. Es gab 20 gute min in einem 180 min Film. Was für ein Schnitt.

Peter dreh lieber wieder einen Splatterfilm.

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