Review

Bystanders


Solider Triller. Und in solchen Dingen bedeutet dies Durchschnitt. Über dem Durchschnitt bewegen sich asiatische Filme nur wenn sie ihre eigene Linie finden, weg vom Hollywood-Vorbild. Bystanders schafft dies leider nicht.
Ein Triller, naja sagen wir besser Krimi um einen Serienkiller gemischt mit einigen einigen humoresken Untertonen bezügliche des Polizistenduos, im Sinne z.B. von Tango und Cash.
Technisch auf jeden Fall auf hohem Niveau, aber das Drehbuch schwächelt etwas. Aber am Ende bekommt er noch dir Kurve.
Seltsam Morde und scheinbar Selbstmorde an einer Schule. Notizen in Kapseln im Magen der Opfer sorgen dabei für Verwirrung. Die Polizistin Jayoung und ihr Partner Dongwook versuchen nun in der Schule der getöteten Jungen den Klassenkameraden ausfindig zu machen, dessen Handschrift mit den Notizen identisch ist. Dabei stoßen sie auf Jinmo, einem Mitschüler der Opfer. Doch Jinmo ist schon einen Monat zuvor bei einem Autounfall gestorben. Als Jayoung und Dongwook das geheimnisvolle Tagebuch endlich finden, enthüllen sich damit nicht nur weitere Hinweise zu den nächsten Opfern sondern auch die tragische Geschichte des kleinen Jinmos und, dass es in diesem Fall noch mehr dunkle Geheimnisse zu enthüllen gibt.
Kann man ankucken, muss man aber nicht…

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