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Schwacher 08/15-Slasher, der lediglich in wenigen Szenen etwas Spannung aufbauen kann und ansonsten lediglich durch die belanglose Immobilien/Radiomoderator-Story aus der Masse hervorsticht. Größtes Manko an Open House sind die zahlreichen Längen, vorallem im Mittelteil, sowie die teilweise schwachen Darsteller, die schlechte deutsche Synchro und die zahlenmäßig seltenen Mordszenen. Letztere sind immerhin einigermaßen nett anzusehen, wobei das Finale dann doch wieder sehr uninovativ und spannungsarm daherkommt. Nur für Hardcore-Fans des 80er-Slashers zu empfehlen...