Review

Es gibt ja genügend Leute, die Andreas Schnaas oft mit Olaf Ittenbach vergleichen, was mir persönlich unverständlich ist, da Ittenbach's Filme mindestens 2-3 Klassen besser sind. Diese r Film hier sollte eine Hommage von Schnaas an D'Amamatos "Man Eater" sein, aber das Ergebnis ist meiner Meinung nach doch mehr als dürftig.

Sicherlich darf man nicht vergessen, das es sich um eine Amateur Produktion handelt und es gibt sicherlich etliche schlechtere dieser Art, aber dieser Film wirkt irgendwie einfach nur billig und das auch an allen Ecken und Enden.

Die Darsteller übertreffen sich hier in Sachen Talentfreiheit, das es teilweise schon fast schmerzt. Von Dialogen möchte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht reden, da die vorhandenen Dialoge eigentlich jeder Beschreibung spotten. Von Begriffen wie Spannung oder gar Atmosphäre scheint Herr Schnaas noch nie etwas gehört zu haben, jedenfalls ist im Film nichts von diesen Dingen zu spüren.

Die Effekte sind teilweise einigermaßen gelungen, da hat man schon weitaus schlechtere gesehen, aber an manchen Stellen wirken sie auch wiede3r absolut laienhaft und dilletantisch. Da lobe ich mir doch wirklich einen Olaf Ittenbach, bei dem man selbst in frühen Jahren sein vorhandenes Talent gesehen hat.




3/10

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