Review

Nur ein Jahr nach dem Erfolg des Erstlings, ließ Jack Sholder eine Fortsetzung folgen. Leider hat er dabei alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.

Nicht nur dass "Freddy Krueger" nun sogar in den Körper anderer schlüpfen kann und so sogar in der realen Welt fröhlich morden kann, nein, auch die Charakterdarstellung des Fieslings lässt zu wünschen übrig. Robert Englund wirkt irgendwie gelangweilt und überhaupt nicht bei der Sache - alles was ihn im Original ausgezeichnet hat, lässt er hier vermissen.

Aber auch die Story und ihre Inszenierung sind hanebüchen, und ziemlich langweilig. Der Film hat keine nennenswerten Höhepunkte und plätschert vor sich hin, sodass sich der Zuschauer manchmal fragen muss, ob das Ganze überhaupt einen Sinn hat.
Das strunzdoofe Finale mit den Pool-Party-Gästen und die Szenen in der alten Fabrik fahren diesen Streifen endgültig vor die Wand. "Ich liebe dich" - und schon hat "Freddy" verloren.

Dümmer geht's nimmer! Finger weg von diesem Schund! 4/10

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