Der Film stammt aus einer Zeit, als Charles Band und seiner Firma Full Moon Entertainment wenigstens noch ein bisschen Kohle zum Verpulvern zur Verfügung stand. Überragend ist die Umsetzung einer Lovecraft-Geschichte trotz Genre-geeigneter Besetzung dennoch nicht. Herausgekommen ist immerhin so etwas wie ein besserer HEMOGLOBIN, weil auch hier eine Blutlinie die männliche Hauptfigur und unterirdisch hausende Mutantenmonster miteinander verbindet. Die morbide Schatzsuche (das einzig wirklich Clevere: eine Leiche vollgestopft mit Geld) auf einem Friedhof geht etwas wirr los und dann überkreuzen sich auch noch 2 separate Handlungsstränge mit unterschiedlichen Grüppchen von Akteuren. Es entwickelt sich ein halbwegs spannendes Geisel- und Belagerungsdrama mit kurzen Horrormomenten, aber ohne echte Überraschungen.