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Die Dokumentation handelt wie der Titel schon verrät vom Metalleben auf dem Lande. Interviews mit einem Pfarrer, Gespräche mit den Dorfansässigen und diverse Konzertschnitte bilden den Hauptteil der Dokumentation. Ansonsten sind mehr oder weniger witzige Anekdoten wie das Schlagzeugspielen eines Jugendlichen, während seine Mutter am bügeln ist und sich aufregt zu verzeichnen. Insgesamt eine sehr einseitige Dokumentation, die nichts neues in den Raum wirft und die den "Metaller" in ein recht schlechtes Bild rückt. Nichts was man gesehen haben muss, auch nicht als Metaller.