Der dritte Teil dieser erbärmlichen Filmreihe zählt tatsächlich noch zu den "besseren", trotzdem passiert nichts Interessantes. Der Handlungsverlauf ist der gleiche wie in allen anderen Teilen. Der gute Karate Warrior hat Stress mit ein paar Rabauken, der Anführer dieser Schufte kann Karate. Also lernt der Karate Warrior in einer Woche!!! Karate bei einem alten Asiaten und gewinnt den Endkampf. Natürlich gibt es noch die obligatorische Liebesgeschichte und ein Fahrradrennen, um die Laufzeit von 90 Minuten zu erreichen. Action gibt es keine, nur den primitiven Endkampf. Zum Glück hat man auf nervigen Humor verzichtet, sodass man die stupide und spannungsfreie Handlung ganz gut ertragen kann. Insgesamt also ein zähes und überaus unspektakuläres Karate-Kid RIP-Off.