Inhaltsangabe

von andeh

Monza, 1630. Der Schuhmacher Pasquale Cicciacalda ...

... da Casoria (Toto) ist vom Pech verfolgt. Seine Frau ist gestorben, und sein Geschäftspartner, welcher stets für den linken Schuh zuständig war (Pasquale macht nur rechte) hat ihn ebenfalls verlassen. Allein steht er mit 12 Kindern – sechs Zwillingspaaren, alles Jungs – da, als ihm noch der Steuereintreiber (Franco Ressel) zusetzt. Da kommt ihm eine Idee, wie er sich und seinen Kindern Essen ergaunern kann. Als Mönch verkleidet, will er um Spenden bitten.

Unterwegs begegnet ihm der Schäfer ohne Schafe Mamozio (Erminio Macario), der ihn fortan begleitet. Ziel der Gruppe wird ein verrufenes Schloss, in dem eine großzügige Witwe und ihr hundsgemeiner Schwager wohnen sollen. Dort angekommen, werden Pasquale und Mamozio in eine unschöne Affäre hineingezogen. Die Schlossherrin Fiorenza del Giglio (Lisa Gastoni) ist schwanger, allerdings nicht von ihrem verstorbenen Ehemann, sondern von einem spanischen Offizier namens Don Emanuel (Toto). Ihr Schwager, Don Egidio, Marquis de Lattanzis (Nino Taranto), will sie wiederum zwingen ihn zu heiraten, und die beiden falschen Mönche sollen sie trauen.

Die Marquesa hat Pasquale und Mamozio jedoch eine Belohnung versprochen, wenn sie ihr helfen, und so wollen sie Don Egidio reinlegen und schließlich gar vergiften, nachdem dieser ihnen mit Folter droht. Doch alles misslingt, und Pasquale und die Marquesa landen im Folterkeller. Nun kann nur noch eine helfen: die Nonne Virginia von Monza (Moira Orfei), welche einst von Don Egidio verführt und im Stich gelassen wurde. Denn zufällig ist sie die Schwester des Kindsvaters der schwangeren Marquesa. Gemeinsam mit den übrigen Nonnen von Monza kommt es zum Kampf mit Don Egidio und seinen Männern und einem furiosen Finale.


Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]


Inhaltsangabe in eigenen Worten verfassen

Details
Ähnliche Filme